Als professionell geführte Schule machen wir bewusst von unseren Möglichkeiten Gebrauch, uns klare Ziele zu setzen und langfristig zu verfolgen. Vieles, was wir als unseren Auftrag ansehen, war es auch schon vor 40 Jahren, anderes hat sich erst im Laufe der Zeit entwickelt.

Früh anfangen – nachhaltig aufbauen

„Was Hänschen nicht lernt…“ – das ist für Hans nicht unmöglich, aber viel schwieriger. Deshalb setzen wir in unseren Kinderkursen auf Frühförderung. Hier spielen die Techniken nur die Rolle eines Mediums, durch das schon Kinder ab drei Jahren lernen, aufeinander zu achten, fair mit anderen umzugehen, sich an Regeln zu halten und vor allem selbstbewusster und konzentrierter zu werden, um Gefahren zuverlässig erkennen zu können. Auch und gerade in dieser Altersstufe können bereits Fairness und Zivilcourage nachhaltig gefördert werden.

Budo vermitteln – Botschafter sein

Das Bild der Kampfkünste hat sich in den letzten Jahrzehnten stark zum Positiven gewandelt, dennoch gibt es noch viel zu tun, um Budo einen gleichwertigen Platz zwischen anderen Sportarten zu sichern und dabei dessen Besonderheiten zu betonen, die kein anderer Sport in der Art mit sich bringt: die reiche Tradition, die Philosophie und den Aspekt der Selbstverteidigung.

Leistung fordern – Talente erkennen

Budo ist für jeden etwas anderes, und auch für Leistungssportler hat die heutige Kampfkunstwelt viel zu bieten. Wir sichten und fördern gezielt talentierte Schüler, damit sie ihre Stärken ausbauen und zum Beispiel auf Meisterschaften erfolgreich starten können. Besonders erfolgreiche Sportler haben durch unsere Zusammenarbeit mit der Budo-Akademie-Europa außerdem die Chance auf einen Platz im BAE-Nationalkader.